29.11.2024 03:38
Der 2017 geschaffene Preis der Schweizerischen Vereinigung für Internationales Recht wird ab 2018 jährlich für die beste Doktor- oder Habilitationsarbeit im Gebiet des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts oder der Rechtsvergleichung verliehen. Die Arbeit muss von einer schweizerischen Universität oder von einer mit einer schweizerischen Universität assoziierten ausländischen Universität abgenommen worden sein. Wenn die Kandidatin oder der Kandidat das schweizerische Bürgerrecht besitzt, kann die Arbeit auch von einer ausländischen Universität abgenommen worden sein. Arbeiten in deutscher, französischer, italienischer oder englischer Sprache sind zugelassen.
Der Preis «Preis der Schweizerischen Vereinigung für internationales Recht» wird als Publikationskostenbeitrag in einem Umfang von CHF 3'000.—ausgerichtet.
Eine vom Vorstand der SVIR gewählte Jury entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Jury setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen, welche die Fachrichtungen des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts und der Rechtsvergleichung vertreten.
Der Preis der SVIR wird offiziell anlässlich einer wissenschaftlichen Veranstaltung oder der Jahrestagung der SVIR verliehen.
Das Reglement für den Preis ist hier verfügbar.
Massgebend ist das Kalenderjahr. Für Arbeiten, welche im Vorjahr (zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember) verteidigt wurden, müssen die Kandidaturen dem Sekretär der SVIR bis zum 1. März des Folgejahres übermittelt werden.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist bis am 1. März unterbreitet werden. Die Kandidatur muss den Titel der Arbeit, das Datum der Verteidigung sowie andere Angaben entsprechend dem Reglement des Preises enthalten. Die Kandidatur muss auch einen Lebenslauf sowie drei Exemplare der Arbeit (Papierversion) und eine elektronische Version enthalten. Der Sekretär informiert anschliessend über die Zulassung der Kandidatur und das weitere Verfahren.
Die Bewerbung muss eine Zusammenfassung der Doktor- oder Habilitationsarbeit enthalten, welche bei entsprechender Qualität in der Swiss Review of International and European Law veröffentlicht wird. Die Zusammenfassung ist ohne Fussnoten und Untertitel zu erstellen und darf die maximale Wortanzahl von 1'000 nicht überschreiten. Weitere Informationen sind unter www.sriel.ch abrufbar.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist am 1. März (Zulassungsfrist) per Post und per E-Mail an folgende Adresse versandt werden:
Fadri Lenggenhager (Sekretär der SVIR)
Fadri.Lenggenhager@lenzstaehelin.com
Lenz & Staehelin
Brandschenkestrasse 24
8027 Zürich
29.11.2024 03:22
Die Verleihung fand anlässllich der Jahresversammlung vom 29. November in Freibourg statt.
Dieses Jahr erhielt Eugenie Duss (Universität Genf) für ihre Dissertation mit dem Titel "Droit international humanitaire et proxy warfare: Quel droit s'applique à qui?".
04.10.2023 09:11
Der 2017 geschaffene Preis der Schweizerischen Vereinigung für Internationales Recht wird ab 2018 jährlich für die beste Doktor- oder Habilitationsarbeit im Gebiet des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts oder der Rechtsvergleichung verliehen. Die Arbeit muss von einer schweizerischen Universität oder von einer mit einer schweizerischen Universität assoziierten ausländischen Universität abgenommen worden sein. Wenn die Kandidatin oder der Kandidat das schweizerische Bürgerrecht besitzt, kann die Arbeit auch von einer ausländischen Universität abgenommen worden sein. Arbeiten in deutscher, französischer, italienischer oder englischer Sprache sind zugelassen.
Der Preis «Preis der Schweizerischen Vereinigung für internationales Recht» wird als Publikationskostenbeitrag in einem Umfang von CHF 3'000.—ausgerichtet.
Eine vom Vorstand der SVIR gewählte Jury entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Jury setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen, welche die Fachrichtungen des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts und der Rechtsvergleichung vertreten.
Der Preis der SVIR wird offiziell anlässlich einer wissenschaftlichen Veranstaltung oder der Jahrestagung der SVIR verliehen.
Das Reglement für den Preis ist hier verfügbar.
Massgebend ist das Kalenderjahr. Für Arbeiten, welche im Vorjahr (zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember) verteidigt wurden, müssen die Kandidaturen dem Sekretär der SVIR bis zum 1. März des Folgejahres übermittelt werden.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist bis am 1. März unterbreitet werden. Die Kandidatur muss den Titel der Arbeit, das Datum der Verteidigung sowie andere Angaben entsprechend dem Reglement des Preises enthalten. Die Kandidatur muss auch einen Lebenslauf sowie drei Exemplare der Arbeit (Papierversion) und eine elektronische Version enthalten. Der Sekretär informiert anschliessend über die Zulassung der Kandidatur und das weitere Verfahren.
Die Bewerbung muss eine Zusammenfassung der Doktor- oder Habilitationsarbeit enthalten, welche bei entsprechender Qualität in der Swiss Review of International and European Law veröffentlicht wird. Die Zusammenfassung ist ohne Fussnoten und Untertitel zu erstellen und darf die maximale Wortanzahl von 1'000 nicht überschreiten. Weitere Informationen sind unter www.sriel.ch abrufbar.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist am 1. März (Zulassungsfrist) per Post und per E-Mail an folgende Adresse versandt werden:
Fadri Lenggenhager (Sekretär der SVIR)
Fadri.Lenggenhager@lenzstaehelin.com
Lenz & Staehelin
Brandschenkestrasse 24
8027 Zürich
04.10.2023 10:00
Wie jedes Jahr hat die Schweizerische Vereinigung für internationales Recht einen Preis für die beste Dissertation ausgerichtet.
Die Verleihung fand anlässllich der Jahresversammlung vom 29. September in Basel statt.
Dieses Jahr erhielt Nils Reimann (Universitàt Zürich) für seine Dissertation mit dem Titel "Foreign Electoral Interference: Normative Implications in Light of International Law, Human Rights, and Democratic Theory" den Preis.
Wir gratulieren herzlich.
Die Frist für die Einreichung von Arbeiten aus dem Jahr 2023 dauert noch bis zum 1. März 2024. More...
02.02.2023 09:11
Der 2017 geschaffene Preis der Schweizerischen Vereinigung für Internationales Recht wird ab 2018 jährlich für die beste Doktor- oder Habilitationsarbeit im Gebiet des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts oder der Rechtsvergleichung verliehen. Die Arbeit muss von einer schweizerischen Universität oder von einer mit einer schweizerischen Universität assoziierten ausländischen Universität abgenommen worden sein. Wenn die Kandidatin oder der Kandidat das schweizerische Bürgerrecht besitzt, kann die Arbeit auch von einer ausländischen Universität abgenommen worden sein. Arbeiten in deutscher, französischer, italienischer oder englischer Sprache sind zugelassen.
Der Preis «Preis der Schweizerischen Vereinigung für internationales Recht» wird als Publikationskostenbeitrag in einem Umfang von CHF 1'000.—ausgerichtet.
Eine vom Vorstand der SVIR gewählte Jury entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Jury setzt sich aus 5 Mitgliedern zusammen, welche die Fachrichtungen des Völkerrechts, des internationalen Privatrechts, des Europarechts und der Rechtsvergleichung vertreten.
Der Preis der SVIR wird offiziell anlässlich einer wissenschaftlichen Veranstaltung oder der Jahrestagung der SVIR verliehen.
Das Reglement für den Preis ist hier verfügbar.
Massgebend ist das Kalenderjahr. Für Arbeiten, welche im Vorjahr (zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember) verteidigt wurden, müssen die Kandidaturen dem Sekretär der SVIR bis zum 1. März des Folgejahres übermittelt werden.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist bis am 1. März unterbreitet werden. Die Kandidatur muss den Titel der Arbeit, das Datum der Verteidigung sowie andere Angaben entsprechend dem Reglement des Preises enthalten. Die Kandidatur muss auch einen Lebenslauf sowie drei Exemplare der Arbeit (Papierversion) und eine elektronische Version enthalten. Der Sekretär informiert anschliessend über die Zulassung der Kandidatur und das weitere Verfahren.
Die Bewerbung muss eine Zusammenfassung der Doktor- oder Habilitationsarbeit enthalten, welche bei entsprechender Qualität in der Swiss Review of International and European Law veröffentlicht wird. Die Zusammenfassung ist ohne Fussnoten und Untertitel zu erstellen und darf die maximale Wortanzahl von 1'000 nicht überschreiten. Weitere Informationen sind unter www.sriel.ch abrufbar.
Die Kandidaturen müssen dem Sekretär der SVIR vor Ablauf der Zulassungsfrist am 1. März (Zulassungsfrist) per Post und per E-Mail an folgende Adresse versandt werden:
Fadri Lenggenhager (Sekretär der SVIR)
Fadri.Lenggenhager@lenzstaehelin.com
Lenz & Staehelin
Brandschenkestrasse 24
8027 Zürich
10.09.2022 11:04
Wie jedes Jahr hat die Schweizerische Vereinigung für internationales Recht einen Preis für die beste Dissertation ausgerichtet.
Die Verleihung findet anlässllich der Jahresversammlung vom 30. September in Neuenburg statt (Anmeldung noch möglich).
Dieses Jahr erhalten Giulia Raimondo (Graduate Institute) für ihre Dissertation mit dem Titel "At the Frontiers of International Responsibility: Frontex, the European Integrated Border Management and International Law" und Vito Bumbaca (Universität Genf) für seine Dissertation mit dem Titel "Habitual Residence in Cross-border Family Relationsships" beide einen Preis.
Wir gratulieren herzlich.
Die Frist für die Einreichung von Arbeiten aus dem Jahr 2022 dauert noch bis zum 31. März 2023. More...
Giulia Raimondo ist Postdoktorandin an der Universität Luxemburg. Ihre Forschung befasst sich mit der Verknüpfung von internationalen Menschenrechtsnormen und Flüchtlingsrecht. Giulia Raimondo erwarb einen Abschluss in Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität Mailand, einen Master of Laws an der McGill University und promovierte in internationalem Recht am Graduate Institute, wo sie auch als Lehr- und Forschungsassistentin tätig war. In ihrer Doktorarbeit untersuchte sie die internationale Verantwortung der EU und ihrer Mitgliedstaaten für mögliche Menschenrechtsverletzungen bei der Umsetzung des integrierten europäischen Grenzschutzes.
Vito Bumbaca (Ph.D., summa cum laude) ist beratender Jurist und Dozent. Er erwarb einen Bachelor-Abschluss an der Universität Florenz und einen Master-Abschluss an der Universität Genf. Vito hat eine englischsprachige Doktorarbeit über den gewöhnlichen Aufenthalt im internationalen und vergleichenden Familienrecht verfasst, in der er mehr als 15 Rechtsordnungen analysiert hat. Vito ist ehemaliger Mitarbeiter des Internationalen Sozialdienstes und der Abteilung für Internationales Privatrecht der Universität Genf.
30.04.2022 04:48
Möchten Sie ein Anliegen betreffend die SVIR diskutieren oder haben Sie Ideen für unsere Tätigkeit? Dann können Sie den Präsidenten in einem informellen Rahmen anlässlich folgender Veranstaltungen treffen:
31.08.2022 10:00
11:00-12:00 Assemblée générale de la SSDI et de l’ILA - Swiss Branch (Université de Neuchâtel -Main Building, Avenue du 1er-Mars 26) Salle D59 - Members of the associations only)
12.00-14 :00 Lunch (Buffet)
14:00-17:15 Scientific Conference: « International Law and Sports » (Université de Neuchâtel - Main Building, Avenue du 1er-Mars 26 - Salle C52)
14.00 -14.15 Welcome Address and Award of the SSDI Thesis Prize (Professor Andreas R. Ziegler, President SSDI/SVIR and ILA-Swiss Branch)
14:15-14:20 Welcome Address (Professor Antonio Rigozzi, University of Neuchâtel)
14.20 -14:45 The Macolin Convention (Professor Madalina Diaconu, University of Neuchâtel)
14.45-15.30 Competition Law and Sport (Dr Pranvera Këllezi, Member of the Swiss Competition Commission, Attorney, Geneva)
15:30-16:00 Coffee Break
16:00-16.45 Sports and ECHR (Professor Ulrich Haas, University of Zurich)
16.45-17.00 The Unesco Convention on doping (Professor Antonio Rigozzi, University of Neuchâtel)
17:00-17:15 Closing (Professor Antonio Rigozzi and Professor Andreas R. Ziegler)
Participation is free for all participants but registration is required by 21 September 2022 by using this following Registration Form.
If you are not yet a member it is still time to join in order to participate in the Annual Meeting of the SSDI/SVRI and the Swiss Branch of the ILA from 11-12 in the morning and the lunch. It is easy to become a member using the following web pages:
26.02.2022 02:15
Der Präsident und der Vorstand der Schweizerischen Vereinigung für Internationales Recht solidarisieren sich mit unseren ukrainischen Kollegen und dem ukrainischen Volk gegen die Gewalt, der sie ausgesetzt sind, und teilen voll und ganz die Erklärung des Präsidenten und des Vorstands der Europäischen Gesellschaft für Völkerrecht zur russischen Aggression gegen die Ukraine:
"War has returned to Europe.
The violation of the most basic principles of the UN Charter and rules of international law is manifest.
The Russian Federation, as a State, is squarely responsible for this act of aggression against its neighbour. The decision of President Putin to wage war on a sovereign, independent Ukraine is criminal.
The arguments presented by the Russian Federation to justify its aggression have no basis whatsoever, whether in fact or in law. They are a cynical and perverse use of international law by a regime that has no shame, governs by fear, and indulges in lies and propaganda.
To contend that other States—especially in the West—have no better record when it comes to respecting international law is a morally corrupt and irrelevant distraction. In any event, it offers no legal justification for the aggression that has been unleashed.
We stand in solidarity with our Ukrainian colleagues, and the people of Ukraine, against the violence they face.
We also call on our Russian colleagues to speak truth to power, and to speak out against the manifest breach of international law that is taking place. We do so with the full understanding of the difficulties they face in opposing a government that relies on intimidation and suppresses dissent.
This is a very sombre day for Ukraine, for Europe, and for the world.
However, our resolve in preserving the rule of law has never been stronger."